Tief in die Erde ging es am 14. November mit der ersten von acht Bohrungen für die Sonden zur Nutzung der Erdwärme für die Heizung des Mangolds. Die erste Sonde diente als Test zum Berechnen der verfügbaren Leistung für die Nutzung der Geothermie. Danach folgten die circa einhundert Meter tiefen Bohrungen für sieben weitere Sonden und zurzeit wird berechnet, ob die gewonnene Leistung der acht Sonden für den installierten Wärmetauscher ausreicht, in der kalten Jahreszeit für eine angenehme Wärme zu sorgen oder ob eine weitere Sonde für die Beheizung des Gebäudes erforderlich ist.

Mit der Nutzung der Geothermie leistet der Kreis Groß-Gerau einen wichtigen Beitrag für eine saubere Zukunft!